Das Hauptgesetz des Universums
Das Hauptgesetz des Universums
“Der Mensch als ein Teilchen des Universums kann erst dann glücklich sein, wenn sich sein Herz öffnet. Seine Vorbestimmung in dieser Welt ist, die Liebe in die Welt zu tragen und sie zu schenken! Nur sie hilft, in Harmonie mit anderen Lebensformen zu existieren.“
/Eine der Behauptungen der Hyperboreer, der Vertreter  eine hochstehenden Zivilisation./

Wenn man die Idee der Opferbereitschaft, die Fähigkeit zu geben und zu nehmen versteht und in die Tat umsetzt, dann kann man die höchste Harmonie erreichen, sich von Leiden und Krankheiten befreien und, was das Wichtigste ist, die göttliche Liebe erfahren, was der wichtigste Sinn des Lebens für alle Lebewesen ist.

Warum ist denn diese Frage so ernst? Das liegt daran, daß das Grundgesetz des Universums der Energieaustausch ist. Und die wichtigste Energie ist die Energie der göttlichen Liebe, die Grundlage der Wechselbeziehung mit dem Universum. Diese Energie verbindet Gott mit allen Lebewesen. Und wenn sie in das Herz einer Person eindringt, wenn das Herz frei von Zorn, Gier, Begierde, Neid, Hochmut und Stolz ist, dann erlebt diese Person eine sehr große Glückseligkeit, Ananda.

Wenn eine Person ihre Liebe mit ihrer Umgebung teilt, dann verhundertfacht sich diese Glückseligkeit, alle Organe werden gesund, und das ganze Leben verwandelt sich in einen Festtag. Das heißt, man kann unschwer eine einfache Wahrheit sehen: wenn du etwas gibst, wenn du uneigennützig bist, dann bist du glücklich.

Der Hauptfaktor, der den Zugang zu dieser Glückseligkeit in unserem Leben blockiert, ist der Egoismus, das heißt, wenn man sich mit seinem Körper identifiziert und den Wunsch hat, nur für sich selbst zu leben. Gerade der Egoismus ist die Ursache für die Abhängigkeit von dieser Welt, was sich als Bindung an verschiedenen ihrer Aspekte zeigt: an Geld, der Familie, dem gesellschaftlichen Status, irgendwelchen moralischen, spirituellen oder religiösen Prinzipien. Das wiederum führt  zur einer Veränderung des Charakters, in dem mehr und mehr derartige Charakterzüge wie Gier, Ängste, Stolz usw. sichtbar werden. Aber das Schlimmste ist, daß sich immer mehr ein reines Konsumverhalten dem Leben gegenüber entwickelt. Und es kommen Klagen und Vorwürfe: „Wofür, wie konntest du, er, sie, sich das erlauben? Wohin schaut Gott? Warum gibt es soviel Ungerechtigkeit auf der Welt? Mich und noch jemanden zum Beispiel ereilen ununterbrochen Schicksalsschläge, aber diesen unverschämten Halunken schwimmt das Geld nur so in den Rachen!“ Oder sogar folgendes: „Ich bin die reine Verkörperung der Opferbereitschaft, helfe allen, aber ich werde dafür nur mit Verachtung gestraft.

Es geht darum, daß es sehr wichtig ist, zu sehen, woher dieser Wunsch, den anderen zu helfen, kommt, vom falschen Ego oder von der Seele. Einem egoistischen Menschen voller Stolz gefällt es auch manchmal sogar sehr, anderen zu helfen, stärkt das ja den Stolz und das Ego. Aber alles, was vom Ego ausgeht, führt zu Zerstörung. Welche sind die Hauptkriterien, die uns helfen, zu verstehen, ob ein Mensch seinem Nächsten, ausgehend vom falschen Ego, oder der Seele, hilft? Wenn er das uneigennützig tut, dafür als Gegenleistung nichts erwartet, niemandem von seinen Taten erzählt, wenn ihm der Vorgang des Gebens selbst Freude bereitet, er aber dabei versteht, daß sich die Liebe  manchmal auch durch die Fähigkeit zu verzichten, streng zu sein, offenbart, dann geht das von der Seele aus.

Wenn jedoch ein Mensch etwas opfert, seine Zeit, Geld, seine Aufmerksamkeit, das jedoch ungern oder mit dem Hintergedanken, irgendetwas als Gegenleistung dafür zu bekommen, tut, zum Beispiel, Ruhm, Anerkennung oder sogar Liebe und dabei allen von seinen Taten erzählt, dann geht das, wie sie sich vorstellen können, vom Ego aus. Und das führt zu nichts Gutem. Im Gegenteil, um diesen Menschen herum erscheinen Parasiten aus dem Kreis der von ihm beschenkten Freunde und Verwandten, von denen aus irgendeinem Grund anstelle von Dankbarkeit Kränkungen und Klagen kommen.

Einige moderne Psychologen behaupten: wenn Sie glücklich und zufrieden sein wollen, dann tun Sie etwas Gutes für Ihre Umgebung zweimal pro Woche ohne viel Aufhebens darum zu machen und erzählen niemandem davon. Aber daß man öfter als zweimal in der Woche einfach so etwas Gutes tun kann, das kommt diesen Psychologen nicht in den Sinn …

 „So tritt die Finsternis aus uns heraus:

Zuerst ist sie mit allem Guten, was wir tun, einverstanden. Wenn es uns in den Sinn kommt, über etwas nachzudenken, sagt sie uns: „Ja, überleg es dir. Genauso verwandelst du dich in einen großen Weisen!“

Wenn wir beabsichtigen, eine gute Tat zu vollbringen, flüstert sie uns zu: „Ausgezeichnet, das ist sehr sinnvoll. Du bekommst später mit demselben belohnt. Langsam, mit kleinen Schrittchen, überzeugt sie uns, daß alles Gute, was wir tun, ihre Billigung braucht. Und so gehen wir ihr ins Netz.“

Lubawitcher Rebbe (Menachem Mendel Schneerson)

In dem Moment, da ich diese Zeilen schrieb, hat jemand an die Tür geklopft (das war in einem Kibbuz am Toten Meer in Israel). Mich besuchte mein Freund, ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Litauen, um zusammen mit mir zu frühstücken. Wir tauschten Liebenswürdigkeiten aus, und ich fragte, wie er geschlafen hat. Drauf hat er geantwortet, daß ungefähr um Mitternacht eine Familie aus dem Nachbarzimmer direkt unter seinem Fenster eine Party veranstaltet hat. Die Kinder waren laut, die Musik spielte mit voller Lautstärke, die Erwachsenen sprachen fröhlich und laut, ohne auf jemanden Rücksicht zu nehmen, und das dauerte einige Stunden. Und mit Freude hat er bemerkt, daß er dank dieses Vorfalls viele spirituelle Einsichten bekommen hat. Unwillkürlich habe ich für mich sein hohes Niveau registriert: keine Aggression und keine Klagen. Im Gegenteil, er dachte daran, daß Gott, der ihm diese Aufgabe geschickt hat, ihm damit etwas sagen, ihn etwas lehren wollte. Und das ist die einzig richtige Einstellung auf dieser Welt: alle Lebensumstände als Aufgaben wahrzunehmen, und alle Menschen als Lehrer. Denn Gott schickt uns niemanden, außer Engel.

Diese nächtlichen Ereignisse haben ihn noch einmal davon überzeugt, daß egoistische Menschen minderwertig sind, daß sie sich nicht in jemand anderen hineinversetzen und folglich zu anderen Menschen nicht so sein können, wie sie das gerne möchten, daß andere mit ihnen umgehen. Aber ohne diese Fähigkeit kann ein Mensch nirgendwo erfolgreich sein, umso mehr im Geschäftsleben. Er hat gesagt, daß diejenigen, die nur an sich denken, so richtig erfolgreich nicht sein können, da sie aufrichtige und freundschaftliche Beziehungen nicht aufbauen können. Sie können intuitiv und sensibel sein, aber als Marketingfachleute sind sie nicht besonders gut. Sie beurteilen alle im Vergleich mit sich selbst, und das tragende Motiv in ihrer Arbeit sind Angst und Gier.

Wir gingen auf einem wunderbaren Fußweg. Es war das in den Strahlen der aufgehenden Sonne ungewöhnlich schöne Tote Meer zu sehen, rechterhand ein großartiges Canyon, wo die ältesten christlich-mosaischen heiligen Schriften, die sogenannten Schriften von Qumran, gefunden wurden. Die Luft nach diesem in dieser Gegend so seltenen Regen glich einem paradiesischen Getränk. Von seinen Worten sang mein Herz buchstäblich, und die ganze Atmosphäre trug dazu bei. Wie schön ist es, dachte ich, solche Freunde zu haben, die nach solchen Vorfällen einem nicht böse, nicht auf die ganze Welt wütend sind, aber die Liebe und die Ruhe bewahren und als Folge davon ganz tiefe geistige Einsichten gewinnen.

Zwischendurch hat er weitergesprochen: „In der Nacht erinnerte ich mich an alle Menschen dieses Typs, mit welchen ich gearbeitet habe und die bei mir gearbeitet haben. Ich habe gemerkt, daß diese Menschen, wenn sie sogar gute Fachleute waren, im Laufe einiger Jahren gescheitert sind. Diejenigen aber, die eine göttliche Natur besaßen, selbst wenn sie anfänglich Schwierigkeiten hatten, strategisch gesehen in jeder Hinsicht immer gewonnen haben.“ Ich war damit einverstanden. Jene erfolgreichen Menschen, die ich beraten habe, waren in der Regel innerlich ausgeglichen und harmonisch. Und je harmonischer sie waren, desto erfolgreicher und gesünder waren sie.

Dasselbe wurde in den alten heiligen Handschriften gesagt, die von den erleuchteten Weisen in allen Teilen der Welt geschrieben wurden.

Die Schriften von Qumran, die nicht weit weg von jener Stelle gefunden wurden, wo wir unser Gespräch geführt haben, wurden von Menschen geschrieben, die ein asketisches Leben geführt haben, die auf die Ausrottung des Egoismus gerichtet war.

Ayurveda, die uns von Gott gegebene Medizin, sagt, daß die Hauptursache aller Krankheiten Habgier und Neid sind, deren Quelle der Egoismus ist. Und bereits daraus resultieren Klagen, Kränkungen, der Widerwille, seinen eigenen Weg zu gehen, seinem Dharma zu folgen.

Die alten Arier haben in ihren Kanons darauf hingewiesen, daß die Zivilisationen nicht durch Kriege, Naturkatastrophen usw. zugrunde gehen, sondern deshalb, daß jeder anfängt, nur an sich zu denken, möglichst mehr zu nehmen und weniger zu geben. Aber das Grundprinzip der Harmonie ist der Energieaustausch. Nur er öffnet die Herzen der Menschen für die Liebe und macht die Welt glücklich.

Die Hyperboreer, eine hochstehende Zivilisation, deren Überreste jenseits des Polarkreises gefunden wurden, haben behauptet: „Der Mensch als ein Teilchen des Universums kann erst dann glücklich sein, wenn sich sein Herz öffnet. Seine Vorbestimmung in dieser Welt ist, die Liebe in die Welt zu tragen und sie zu schenken! Nur sie hilft, in Harmonie mit anderen Lebensformen zu existieren.“

Ähnliche Dinge behaupteten auch die Wadji, Brahmanen-Eremiten, die aus kleinen Teilchen das Wissen der alten Arier gesammelt haben, die durch ihre Weisheit, Langlebigkeit und beste Gesundheit einen starken Eindruck gemacht haben. Das Wichtigste ist, daß sie gezeigt haben, daß die Wurzel aller Krankheiten und Unglücke im verschlossenen Herzen des Menschen liegt, und das zerstört die Harmonie und aktiviert Laster: Gier, Stolz, Neid, Bosheit und Haß.

Davon ist in der Kabbala die Rede, nämlich davon, daß unser Hauptziel darin besteht, sich vom Egoismus zu befreien. Mit anderen Worten ausgedrückt sprechen darüber auch die mosaischen und die christlichen Propheten sowie die Heiligen.

So sind wir bei dem Punkt angekommen, mit dem wir angefangen haben: „Glückseliger ist es, zu geben als zu nehmen.“

„Erhabene Seelen schaffen etwas und schenken das Gute, die gescheiterten nehmen das jedoch an.“ Erst wenn wir diese Wahrheit richtig verstehen und mit ihr zu leben beginnen, kann man eine echte Glückseligkeit genießen.

Dieser Artikel ist ein Kapitel aus dem Buch von Rami Bleckt „Zehn Schritte auf dem Weg zu Glück, Gesundheit und Erfolg“.


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